Unternehmen profitieren – doch Herausforderungen bleiben
Die neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen: Während die Energiepreise für private Haushalte weiter steigen, zahlen Unternehmen und Behörden im Durchschnitt deutlich weniger für Strom und Gas. Im zweiten Halbjahr 2024 lagen die Preise für gewerbliche Kunden bei rund 6,35 Cent pro Kilowattstunde Gas und 20,55 Cent pro Kilowattstunde Strom – und damit etwa bei der Hälfte der Preise für Endverbraucher.
Trotz dieser scheinbar positiven Entwicklung bleibt die Lage für viele produzierende Unternehmen angespannt. Steigende Netzentgelte, schwankende Marktpreise, gesetzliche Vorgaben und neue Abgaben wie die Gasspeicherumlage führen weiterhin zu Planungsunsicherheit.
Was heißt das für Unternehmen?
Auch wenn der Energiemarkt aktuell etwas Beruhigung zeigt, ist der Druck zur strategischen Energieoptimierung größer denn je. Unternehmen, die jetzt handeln, können:
ihre Energiekosten dauerhaft senken,
von staatlichen Förderprogrammen profitieren,
ihre Versorgung krisensicher aufstellen
und ihre Nachhaltigkeitsziele proaktiv verfolgen.